Vertragsrecht

23 Sep.: Warum bei der Widerrufsrechtsbelehrung 99 % nicht genug sind – kein Wertersatz beim umfangreichen Gebrauch

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Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen ein brandneues Elektroauto über Ihren modernen Webshop. Der Kunde bestellt – alles läuft gut. Doch ca. ein Jahr später trudelt der Widerruf des Vertrages ein. Das Auto? Zahlreiche Kilometer auf dem Tacho –…

09 Sep.: Die Barrierefreiheitserklärung nach dem BFSG – das müssen Sie wissen!

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Eine Erklärung zur Barrierefreiheit ist für viele Unternehmen und Organisationen Pflicht. Sehen Sie dazu unseren Blogbeitrag.
Fehlende oder unvollständige Erklärungen können Bußgelder und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

01 Sep.: KI-Einsatz in Beratungsprojekten: Worauf Unternehmen rechtlich achten müssen – mit Musterklausel 

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Der Einsatz von KI, insbesondere von Large Language Models (LLMs), wird auch in der Unternehmensberatung zunehmend zum Standard. Viele Firmen fragen sich jedoch: Wie binden wir KI rechtssicher in unsere Dienstleistungen ein – und was müssen wir gegenüber Kunden transparent machen?

Im Folgenden ein Überblick zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten:

05 Mai: EuGH zur persönlichen Anrede im Online-Handel

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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einer Entscheidung (9. Januar 2025, Rechtssache C-394/23) klargestellt, wie die Grundsätze der Datenminimierung und der Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit dem Onlineerwerb von Fahrscheinen anzuwenden sind.

28 Apr.: NEU: (DSMS / ISMS) Integriertes Datenschutz- und Informationssicherheits-Managementsystem nach DSGVO und DIN /ISO 27001

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In modernen Organisationen wachsen Datenschutz und Informationssicherheit immer enger zusammen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir ein Datenschutz-Managementsystem (DSMS SmartKit) nach DSGVO an, das inzwischen nahtlos in ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS SmartKit) eingebettet ist.

21 Apr.: Datenschutz und Online-Handel: LG Hamburg zum Gastzugang in Online-Shops und personalisierter Werbung

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Am 22. Februar 2024 hat die 27. Zivilkammer des Landgerichts Hamburg ein interessantes Urteil im Bereich des Datenschutzes und Online-Handels gefällt (Az.: 327 O 250/22). Diese Entscheidung ist besonders für Betreiber von Onlineshops von Interesse.

10 Apr.: Datenschutzverstöße sind abmahnbar: Was Unternehmen wissen müssen

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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 27.3.2025 mehrere wegweisende Urteile (I ZR 186/17, I ZR 222/19 und I ZR 223/19) gefällt, die weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen haben. In einem Fall gegen Facebook entschied der BGH, dass Verbraucherschutzverbände wettbewerbsrechtliche Klagen wegen Datenschutzverstößen einreichen dürfen.

03 März: Wichtige Entscheidung zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen

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Ein Unternehmen warf einer ehemaligen leitenden Angestellten vor, nach ihrem Ausscheiden Zugang zu vertraulichen Daten gehabt zu haben. Diese ehemalige Mitarbeiterin, die nun bei einem anderen Unternehmen beschäftigt ist, soll diese Daten genutzt haben, um gezielt Kunden ihres ehemaligen Arbeitgebers abzuwerben. Auf einen Verstoß gegen die Regelungen zum Geschäftsgeheimnis kann sich das Unternehmen jedoch nicht stützen.

06 Jan.: OLG Hamburg – Kündigungsschaltfläche: „Kündigungsabsicht abschicken“ nicht ausreichend

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Das OLG Hamburg entschied am 26.9.2024 über die konkrete Ausgestaltung der Verpflichtung zur Bereitstellung einer Kündigungsschaltfläche nach § 312k BGB. Unternehmen sind verpflichtet, die gesetzlichen Vorgaben zur Kündigungsschaltfläche korrekt umzusetzen. Das müssen Sie beachten.

17 Sep.: OLG München: Fristlose Kündigung wegen Verstoßes gegen die DSGVO wirksam

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In seinem Urteil entschied das OLG München, dass ein Verstoß gegen die Vorschriften der DSGVO einen wichtiger Kündigungsgrund im Sinne von § 626 Abs. 1 BGB darstellen kann.

In der Vorinstanz wurde zunächst anders entschieden. Die Berufung der Beklagten war jedoch erfolgreich, da die fristlose Kündigung des Klägers wegen Weiterleitung dienstlicher Emails auf seinen privaten Account wirksam war.