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Künast fordert mehr (freiwilligen) Datenschutz

Bundesverbraucherministerin Renate Künast hat von der Wirtschaft mehr Sorgfalt im Umgang mit Kundendaten gefordert und auch gesetzgeberische Maßnahmen nicht ausgeschlossen. In Deutschland sind laut Künast 27 Millionen sogenannter Kundenkarten im Umlauf.
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Da bin ich mal gespannt, ob der Datensch(m)utz wirklich durch solche Aufrufe erreicht werden kann, wo viele Verbraucher für nen Luftballon extra sämtliche Daten freiwillig herausgeben. M.E. sollte man am Verbraucher ansetzen und mehr Sensibilität mit dem Umgang der eigenen Daten schaffen.

Zu diesem Thema sollte man den Beitrag bei heise online nicht verpassen:
Der digitale Verbraucher: gläsern mit RFID, Kundenkarten und Scoring?

Kommentare (1)

M.E. sollte man am Verbraucher ansetzen und mehr Sensibilität mit dem Umgang der eigenen Daten schaffen.

Das würde mehr Selbstverantwortung voraussetzen. Das klappt noch nicht einmal bei den Amerikanern (siehe intern.de – Wieviel Schutz braucht der Verbraucher?. Der europäische Weg, den Verbraucher vor sich selbst zu schützen, funktioniert jedoch auch immer weniger.

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